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Montag, 24. Februar 2014

Olympischen Winterspiele mit einer pompösen Show im Fischt-Olympia-Stadion zu Ende gegangen

Abschlußfeier der Olympischen Winterspiele

Die Olympischen Winterspiele in Sotschi sind mit einer pompösen Show im Fischt-Olympia-Stadion zu Ende gegangen. Die ersten Olympischen Winterspiele in den Subtropen fanden mit einer stimmungsvollen Schlussfeier mit vielen Show-Elementen ihren glanzvollen Abschluß. In einer zeremonösen Abschlussfeier wurde der Abschied von der Olympiade eindrucksvoll mit viel Pomp und Kultur begangen.

Die Abschlussfeier umfasste einen eindrucksvollen Streifzug durch nationale Kulturgüter Russlands, wie einen Wettstreit der großen klassischen Ballett-Ensembles, klassische Musik von berühmten Pianisten, große russische Literaten und die große Zirkustradition.

Abschlußfeier der Olympischen Winterspiele

IOC-Präsident Thomas Bach lobte den Gastgeber Russland und sagte, es seien Spiele der Athleten gewesen. Bach beendete die ersten Spiele seiner Amtszeit um 22.08 Uhr Ortszeit in Sotschi und rief die Jugend der Welt auf, sich in vier Jahren im südkoreanischen Pyeongchang zu den 23. Olympischen Winterspielen zu treffen. 22.15 Uhr blies Mischa, ein Eisbär als eines der drei Olympia-Masskottchen die Flamme aus, danach floss ihm eine Träne aus dem Auge.

Bach dankte in seiner pathetischen Rede dem russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin für dessen persönlichen Beitrag zum "außergewöhnlichen Erfolg" der Spiele. Er lobte zum Abschluss der ersten Spiele seiner Amtszeit noch einmal die Athleten: Durch ihr Zusammenleben im Olympischen Dorf hätten sie das Signal einer Gesellschaft mit "Friede, Toleranz und Respekt" von Sotschi aus in die Welt geschickt. Jeder, der von Konfrontationen, Unterdrückung und Gewalt betroffen sei, solle nach dieser "olympischen Botschaft des Dialogs und des Friedens" handeln.

Weblink:

Abschied mit Pomp und Kultur - ARD Olympia

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