Piet Mondrian starb am 1. Februar 1944 in New York. Mondrian war ein niederländischer Maler der klassischen Moderne. Der Künstler gilt als wichtigster Vertreter des niederländischen Konstruktivismus sowie der von Theo van Doesburg so bezeichneten »Konkreten Kunst«.
Zu Beginn seiner Malerkarriere lebt Mondrian überwiegend in Holland und Spanien. Er interessiert sich für die Impressionisten und ihre Maltechnik. Er malt überwiegend Landschaftsbilder und wäht Motive wie Bäume und Mühlen. Um 1905 beginnt er einen experimentalen Stil zu kreieren - eine Mischung aus Fauvismus und Pointillismus.
Er gehörte mit seinem späteren Werk zu den Begründern der abstrakten Malerei. Piet Mondrian streng geometrische Gemälde in den Primärfarben sind Ikonen des 20. Jahrhunderts, die einen starken Einfluss auf populären Geschmack in Kunst und Design hatte.
Im rechten Winkel erkannte Mondrian ein universelles Symbol, nämlich die Vertikale des aufrecht auf der horizontalen Erde stehenden Menschen. Auch das weniger bekannte Werk, das Mondrian in den 1930 Jahren vor seinem Durchbruch zur Abstraktion hat - vor allem seine Landschafts- und Blumenbilder - ist bemerkenswert schön.
Mitte der 1930er Jahre wandte sich Mondrain der abstrakten Malerei zu. Rauten und Rechtecke, Quadrate und schwarze Linien bestimmten in dieser Phase seine Malerei und seine Gemälde, die ihn weltweit berühmt machen sollten.
In der niederländischen Kleinstadt Winterswijk, in der Mondrisn seine Jugend verbracht hat, befindet sich das Museum „Villa Mondriaan”. Das Museum in der niederländischen Kleinstadt Winterswijk blickt auf die frühen Jahre des niederländischen Meisters der Moderne. Unter den kleinen Museen der Niederlande ist dieses Museum ein Juwel, das noch entdeckt werden will
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