König Sigismund forderte die Eidgenossen auf, den Aargau im Namen des Reiches zu erobern. Die Eidgenossen nahmen die Aargauer Städte und Burgen mit wenig Gegenwehr ein.
Am 25. April 1415 begannen sie mit der Belagerung Badens, der letzten habsburgischen Bastion. Die Verteidiger unter Landvogt Burkart von Mansberg mussten die Stadt am 3. Mai aufgeben und zogen sich auf die Burg zurück.
Nachdem die Eidgenossen Verstärkung erhalten hatten, schloss Mansberg am 11. Mai einen Waffenstillstand. Damit wollte er Zeit gewinnen, denn inzwischen hatte sich Herzog Friedrich mit dem König versöhnt.
Sigismund forderte die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten und die Rückgabe der eroberten Gebiete. Die Eidgenossen widersetzten sich diesem Befehl: Sie zwangen die Verteidiger am 18. Mai zur Kapitulation, schafften das Archiv der Habsburger nach Luzern und schleiften die Burg.
Am 25. April 1415 begannen sie mit der Belagerung Badens, der letzten habsburgischen Bastion. Die Verteidiger unter Landvogt Burkart von Mansberg mussten die Stadt am 3. Mai aufgeben und zogen sich auf die Burg zurück.
Nachdem die Eidgenossen Verstärkung erhalten hatten, schloss Mansberg am 11. Mai einen Waffenstillstand. Damit wollte er Zeit gewinnen, denn inzwischen hatte sich Herzog Friedrich mit dem König versöhnt.
Sigismund forderte die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten und die Rückgabe der eroberten Gebiete. Die Eidgenossen widersetzten sich diesem Befehl: Sie zwangen die Verteidiger am 18. Mai zur Kapitulation, schafften das Archiv der Habsburger nach Luzern und schleiften die Burg.
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