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Dienstag, 2. Juni 2015

In Mons wird zeitgenössische Architektur in die Weltkulturerbe-Stadt integriert

Mons


2015 ist der Beginn einer Metamorphose für die belgische Stadt Mons. Zahlreiche Projekte im Rahmen Kulturhauptstadt-Jahres werden das Gesicht der Stadt verändern.

Fünf neue Museen und ein Konzerthaus entstanden, weil Mons schon seit vielen Jahren davon träumte, Europäische Kulturhauptstadt zu werden - eine, in der Kultur nicht nur bewahrt, sondern vor allem neu geschaffen wird, erzählt der Intendant der Stiftung Mons2015, Yves Vasseur:

"Die Stadtverantwortlichen haben es gewagt, zeitgenössische Architektur in diese Weltkulturerbe-Stadt zu integrieren. Das gehört zur Metamorphose des Ortes", sagt er. Mit Hilfe von talentierten Architekten aus Belgien, aber eben auch mit der Einladung an international bekannte Namen."

Mons ist das Wagnis eingegangen, zeitgenössische Architektur in diese Weltkulturerbe-Stadt zu integrieren. Die Architektur wird von den prominentne Architekten Daniel Liebeskind und Santiago Calatrava gestaltet.

Liebeskind plante das Kongresszentrum und Santiago Calatrava den neuen Bahnhof. Von der urbanen Metamorphose ebenfalls ergriffen ist der Komponist und Dirigent Jean-Paul Dessy. Sein Haus des Hörens, l’Arsonic, widmet sich der Neuen Musik, so, wie Dessy sie schon seit Jahren komponiert.

Weblink:

Zwischen Weltkulturerbe, Google und van Gogh - www.tagesschau.de

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