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Dienstag, 17. Juni 2014

Mezquita Kathedrale von Córdoba

Mezquita Kathedrale
Die Mezquita Kathedrale von Córdoba ist eine ehemalige Moschee aus der Zeit der Maurenherrschaft. Die Kathedrale aus der Epoche des maurischen Spaniens ist nicht nur die größte Moschee der Welt, sondern zugleich der größte Tempel der Welt. Die Heilige Kathedrale ist die mit Abstand bedeutendste Attraktion von Córdoba. Die Mezquita von Córdoba ist ein einzigartiges Monument maurischer Baukunst. Ihr Bau wurde im Jahre 780 auf dem Gelände der ehemaligen westgotischen Kirche San Vicente begonnen und bis zum Jahr 987 immer weiter ausgebaut, bis sie schließlich ihre endgültige Moscheenform annahm.
Die letzten Erweiterungen wurden durch den Wesir Al-Mansur Ibn Abi Aamir 987 vorgenommen. Unter spanischer Herrschaft wurde die Moschee zur christlichen Kirche geweiht. Die Mezquita-Kathedrale von Córdoba ist seit der Reconquista der Stadt deren römisch-katholische Kathedrale.
Aufgrund der langen Historie und der vielen Einflüsse beherbergt die Mezquita de Córdoba architektonische Schätze zahlreicher Epochen und Stilrichtungen. Die Schatzkammer der Mezquita beherbergt sehr sehenswerte Stücke, die seit dem 15. Jahrhundert entstanden. Weblink: Spanien: Reisehandbuch mit vielen praktischen Tipps
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von Thomas Schröder

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