Caravaggio wurde vor 450 Jahren am 29. September 1571 als Michelangelo Merisi in Mailand geboren.
Caravaggio war ein bedeutender italienischer Maler des Frühbarocks. Der Mann, der nicht selten mit dem Gesetz in Berührung kam, gilt als einer der Begründer der römischen Barockmalerei. Seine Gemälde gelten als prägend für die Barockmalerei.
Schon die frühen Werke des Malers erregten Aufmerksamkeit: Gegen die Mode des Manierismus in der Malerei arbeitete Caravaggio schon früh seinen eigenen, sachlich-naturalistischen Stil heraus. Seine Werke sind durch verkürzte Perspektiven, grelles Licht und Hell-Dunkel-Effekte gekennzeichnet.
Nachdem er als Kind seine beiden Eltern durch die Pest verlor, zog er nach Rom und begann um 1595 mit dem Verkauf eigener Gemälde wurde berüchtigt für sein Trinken, Glücksspiel, Schwerttragen und Schlägereien.
Caravaggio führte ein bewegtes Leben. Nach einer Lehrzeit bei Simone Peterzano in Mailand reiste er nach Rom, wo er vom mittellosen Künstler zum bevorzugten Maler der römischen Kardinäle aufstieg.
Wegen eines Totschlags wurde er aus Rom verbannt und ließ sich in Neapel und später Malta nieder. In Malta wurde er zum Ritter des Malteserordens ernannt, floh aber von dort nach einer tätlichen Auseinandersetzung nach Sizilien und kehrte nach einem Jahr nach Neapel zurück. Auf die Aufhebung seiner Verbannung aus Rom wartend, starb er im Alter von 38 Jahren.
Caravaggio starb am 18. Juli 1610 in Porto Ercole am Monte Argentario.
Nach mehr als drei Jahren Bauzeit ist am Freitag das Zukunftsmuseum in Nürnberg eröffnet worden. In der Ausstellung geht es um Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, Big Data oder das Leben im All, die unter ethischen Gesichtspunkten diskutiert werden.
Wissenschaft sei immer die Zukunft, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) beim Festakt. Das Museum sei hochemanzipatorisch, zukunftsorientiert und für junge Menschen faszinierend.
Ursprünglich hätte die Zweigstelle des Deutschen Museums in München schon Ende 2020 eröffnet werden sollen, wegen der Corona-Pandemie wurde es aber später. Auf drei Etagen veranschaulichen nun 250 Exponate, Prototypen und Modelle, wie das Leben in Zukunft aussehen könnte. Es geht um Hyperloops und fliegende Autos, um Pflege- und Sexroboter.
Neben der Technik stehen ethische Fragen im Vordergrund. Besucher können etwa mit Robotern interagieren oder am Computer ein Designer-Baby erschaffen. Fast 28 Millionen Euro hat das neue Museum in der Nürnberger Altstadt gekostet.
»Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.« Willy Brandt
Ein neues Museum in Nürnberg zeigt Visionen. Das Zukunftsmuseum versucht Antworten auf folgende Fragen zu geben:
Wie entwickelt sich Technik weiter, welche Herausforderungen stellt an die Gesellschaft? Im Museum zu entdecken sind fünf Themenbereiche auf drei Ebenen.
Lange wurde darum gerungen, nun öffnet das Deutsche Romantik-Museum in Frankfurt, das einzige seiner Art in Deutschland. Über die Epoche der Romantik (etwa 1790 bis 1850) gibt es weltweit kein einziges Museum. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Eröffnung für die zweite Jahreshälfte 2021 vorgesehen", sagte Anne Bohnenkamp-Renken, die Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts.
Die Stadt Frankfurt widmet sich mit einem modernen Museum der Romantik. Direkt neben Goethes Geburtshaus gelegen, soll es ein internationaler Besuchermagnet werden. Das Goethehaus zählt jährlich rund 100.000 Gäste. 2012 zog der Börsenverein des Deutschen Buchhandels aus dem Nachbarhaus aus. Die Stadt Frankfurt stellt das Grundstück dem Hochstift zur Verfügung.
Für das neue Gebäude und die Dauerausstellung einschließlich der Museumstechnik wurde vorab eine Summe von 16 Millionen Euro kalkuliert. "Der für den Bau vorgesehene Kostenrahmen von zwölf Millionen Euro wurde eingehalten", sagte Bohnenkamp-Renken. "Weitere Spenden werden für besondere Akzente in der Gestaltung sowie für kommende Ausstellungen und Vermittlungsaufgaben eingeworben." Unter anderem werden Patenschaften für Räume oder Objekte vergeben.
Vorgesehen ist eine Ausstellungsflächen von rund 400 Quadratmetern sowie weitere 400 Quadratmeter für Wechselausstellungen. Zu den Exponaten zählen etwa Handschriften des Autors Joseph von Eichendorff, Noten des Komponisten Robert Schumann oder Bilder des Malers Philipp Otto Runge. Das Museum will "die Zeit der Romantik als deutsche und europäische Schlüsselepoche erfahrbar machen", wie die Direktorin sagte.
Das Deutsche Romantik-Museum präsentiert einzigartige Originale mit multimedialen Ausstellungsformen, welche die Zeit der Romantik als deutsche und europäische Schlüsselepoche erfahrbar machen wollen.
Im Dialog mit dem benachbarten Goethe-Haus und der Gemäldegalerie der Goethe-Zeit sind Manuskripte, Graphik, Gemälde und Gebrauchsgegenstände zu sehen. Goethe wird dabei in ein neues Licht gesetzt. Die Sammlung umfasst umfangreiche Bestände von Novalis über die Geschwister Brentano bis zu Joseph von Eichendorff.
Das Manuskript von 1835 ist ein besonders faszinierendes Blatt der Handschriftensammlung. Eichendorff entwirft hier eines der meistzitierten Gedichte der deutschen Romantik: „Wünschelrute“.
Das Deutsche Romantik-Museum möchte dem Besucher die Romantik erfahrbar machen.
Wer die Romantik mit allen Sinnen sehen, fühlen und erfahren will, der ist in diesem Museum richtig. Grundlage ist die weltweit größte Sammlung zur Literatur der deutschen Romantik, die seit rund 100 Jahren vom Hochstift zusammengetragen wird, bisher aber im Archiv schlummert. Neben der Literatur sollen auch Kunst, Musik und Naturwissenschaften eine Rolle spielen. "Auch Goethe selbst wird dabei in ein neues Licht gerückt."
Dante Alighieri starb vor 700 Jahren am 14. September 1321 in Ravenna. Dante Alighieri war ein berühmter italienischer Dichter und gilt als »Vater der italienischen Dichtung«. Er ist der bekannteste Dichter des Italienischen und gilt als einer der bedeutendsten Dichter des europäischen Mittelalters.
Über Dantes Lebenslauf sind fast keine gesicherten Daten überliefert. Nahezu alles, was über das Leben des Dichters bekannt ist, beruht auf Angaben oder Andeutungen, die Dante selbst in seinen Werken macht. Was man genauer weiß: Dante ist der größte Dichter Italiens.
Dante war Zeit seines Lebens in politische Parteikämpfe verwickelt. Aus diesem Grunde wurde der Fiorentiner 1302 aus seiner Heimatstadt vertrieben und ging danach in Oberitalien auf Wanderschaft. Er besuchte zahlreiche Städte und Höfe und landete am Ende in der Stadt Ravenna.
Für die Jahre des Exils fehlen externe Dokumente nahezu vollständig, andererseits ist Dantes Werk so überreich an Anspielungen auf Orte, Personen und zeitgenössische Vorgänge, dass sich der biografisch orientierten Forschung ein unerschöpfliches Feld für mehr oder minder plausible Vermutungen über den weiteren Lebensweg Dantes aufgetan hat, abgesehen davon, dass kaum eine Stadt oder Kleinstadt Italiens auf die Ehre verzichten möchte, von Dante womöglich einmal besucht worden zu sein.
Wahrscheinlich ist, dass er sich ab 1302 überwiegend in Ober- und Mittelitalien aufhielt und zeitweise in Verona bei Bartolomeo della Scala (1303/1304), in Treviso bei Gerardo da Camina (1304–1306) und in der Lunigiana (einem Gebiet in Massa-Carrara im Norden der Toskana) bei den Grafen Malaspina (1306 u. ö.) Aufnahme und Unterstützung fand.
Dantes Werk schöpft souverän aus der Theologie, der Philosophie und den übrigen Wissenschaften (Artes liberales) seiner Zeit. Es bezieht sich kunstvoll auf Vorbilder in der italienischen, provenzalischen, altfranzösischen und lateinischen Dichtung. Dante verbindet dabei Gelehrsamkeit und literarische Bildung mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit in der gedanklichen Aneignung und im sprachlichen und poetischen Ausdruck.
Wie kein anderer Dichter vor ihm stellt er die eigene Person als Liebender und Leidender, als Irrender und Lernender in den Mittelpunkt seiner Werke. Er spricht sich dabei nicht einfach selbst bekenntnishaft aus und macht sich nicht schlicht zum Chronisten seiner persönlichen Entwicklung, sondern stilisiert das Ich seiner Werke – deren lyrisches, erzählendes oder lehrhaftes Ich und die Erfahrung, die es zur Sprache bringt
Die »Göttliche Komödie« gilt als das bedeutendste Dichtung des europäischen Mittelalters. In Dantes Hauptwerk wird eine Reise durch die drei Stationen des Jenseits beschrieben: die Hölle, das Fegefeuer und das Paradies. Unterwegs begegnet Dante einer Reihe historischer, biblischer und legendärer Gestalten. Das Werk illustriert ewige katholische Wahrheiten.
Dante wurde mit der »Göttlichen Komödie« zum Schöpfer der italienischen Literatursprache. Das Werk ist in toskanischer Mundart geschrieben, die so zur italienischen Schriftsprache wurde. Dies brachte ihm den Titel »Vater der italienischen Dichtung« ein.
Nach dem Tod des Königs Heinrichs VII., den er in seiner »Göttlichen Komödie« zum "alto Arrigo" stilisierte, im Jahr 1313, zerschlugen sich die politischen Hoffnungen Dantes. Ein als schmählich empfundenes Angebot seiner Vaterstadt, bei Zahlung einer Geldbuße und Leistung einer öffentlichen Abbitte nach Florenz zurückkehren zu dürfen, lehnte Dante ab.
In der Folgezeit hielt er sich zeitweise wieder in Verona am Hof der Scala und ab 1318 in Ravenna bei Guido Novello da Polenta auf. Während einer Mission im Auftrag Guidos in Venedig erkrankte er und starb nach seiner Rückkehr in der Nacht vom 13. auf den 14. September 1321 in Ravenna, wo der Dichter auch begraben liegt.
Dante Alighieri wurde vermutlich im Mai oder Juni 1265 in der Pfarrei S. Martino del Vescovo in Florenz geboren.
Jedes Jahr öffnen am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen. An diesem Tag sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. Der Denkmaltag bietet dem Besucher dabei in wohl einmaliger Weise "Geschichte zum Anfassen". Über 7.500 Denkmale in Deutschland öffnen ihre Türen für Besucher.
Der Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto "Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege" statt. Es geht um Denkmale, die sich Illusionen oder optischer Täuschungen bedienen. Viele Denkmale enthüllen erst auf den zweiten Blick was es mit Ihnen auf sich hat.
In fachkundigen Führungen berichten Denkmalpfleger an konkreten Beispielen über die Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmalpflege. Archäologen, Restauratoren und Handwerker demonstrieren Arbeitsweisen und -techniken und lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben.
1984 rief der französische Kulturminister Jack Lang die »Tage der offenen Türen in historischen Sehenswürdigkeiten« (»Journées Portes ouvertes dans les monuments historiques«) ins Leben, die seitdem in vielen weiteren Ländern als »European Heritage Days« und in Deutschland jeweils am 8. September als »Tage des offenen Denkmals« stattfinden.
Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. 2006 wurde die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit der Aktion Tag des offenen Denkmals als "Ort des Tages" der Kampagne Deutschland - Land der Ideen ausgezeichnet.
Der Tag des offenen Denkmals kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen, Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und Bürgerinitiativen zustande.
Ein Gedicht machte das kleine Dorf Ribbeck im Havelland berühmt. Gedichtet wurde es vom märkischen Dichter Theodor Fontane im Jahre 1889.
In Fontanes Gedicht ist zu erkennen, dass die wahren Tugenden eines Menschen Weitsicht und Großherzigkeit sind. Tugenden, die in unserer Gesellschaft Mangelware geworden sind.
Heute ist Ribbeck mit Birnen gesegnet, überall im Dorf trifft man auf Birnenbäume. Die Ribbecker haben fleißig gepflanzt. Ohne die Früchte geht in Ribbeck wirklich nichts. Torte ohne Birnen? Unbekannt. Es gibt Birnensaft, Birnenschnaps, Birnenseife, Postkarten mit Birnen und Birnenessig, der von der heute noch existierenden Familie von Ribbeck in der Alten Brennerei hergestellt wird.
Der Baum aus dem Gedicht stand bis 1911, als ein Sturm über das Dorf fegte und ihn fällte. Sein Stumpf ist heute noch in der orange gestrichenen Dorfkirche zu besichtigen.
In dem im Sommer 2009 wieder eröffneten heutigen Schloss Ribbeck befindet sich ein Restaurant, ein Museum und ein Trauzimmer. Es dient auch als Kulturzentrum und wird für die verschiedensten Veranstaltungen genutzt.
Ribbeck, das Dorf, ist herausgeputzt wie nicht viele der winzigen Dörfer Brandenburgs. Und das alles wegen ein paar Zeilen Literatur.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll. Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?« Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit; Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab.« Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen »Jesus meine Zuversicht«, Und die Kinder klagten, das Herze schwer: »He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht - Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtrauen gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was er damals tat, Als um eine Birn' ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gehen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet's wieder weit und breit. Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her, So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?« Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn, Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Hermann von Helmholtz wurde vor 200 Jahren am 31. August 1821 in Potsdam als Sohn eines Gymnasiallehrers geboren.
Hermann von Helmholtz war einer der bedeutendsten Wissenschaftler seiner Zeit. Er war Physiologe und Physiker, erster Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, Mitglied vieler internationaler Wissenschaftsakademien und wurde 1883 in Anerkennung seiner Verdienste in den erblichen Adelsstand erhoben.
Man hat ihn auch den letzten großen Universalgelehrten genannt, das heißt, er war der letzte, der wirklich alle Wissenschaften verstand und miteinander vereinen wollte.
Die doppelte Ausbildung zum Mediziner und Physiker machte Helmholtz für viele neue Denkansätze frei. Er legte als erster den Satz von der Erhaltung der Energie schlüssig dar. Er konstruierte den Augenspiegel, der erstmals einen Blick auf den Augenhintergrund erlaubte – ein für Augenärzte noch heute unentbehrliches Instrument.
Helmholtz untersuchte die Wirbelbewegungen in Flüssigkeiten, erforschte die Klangfarben, schrieb eine Theorie der Elektrodynamik, studierte Wirbelstürme und Gewitter.
Helmholtz schrieb über die wissenschaftlichen Grundlagen der Malerei, der Farbe, der Musik. Er spielte Klavier, liebte das Theater, die Literatur, und er glaubte daran, dass die Künste die Wissenschaften bereichern – und umgekehrt.
Helmholtz sah sich für seine Mühe mit einer glanzvollen Karriere belohnt. Er war Professor in Königsberg, Bonn, Heidelberg und Berlin, erst für Anatomie und Physiologie und seit 1871 für Physik, seine Königsdisziplin, in der er ein solches Ansehen genoss, dass man ihn – in Anspielung auf Otto von Bismarck – auch den „Reichskanzler der Physik“ nannte.
Hermann von Helmholtz starb am 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin. Als Helmholtz 1894 starb, war die Anteilnahme groß.
Sein Name lebt in der »Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren« fort.