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Samstag, 28. Dezember 2013

Rory Gallagher - »Irish Tour 1974«



Rory Gallagher war ein irischer Gitarrist und Singer-Songwriter. Sein musikalisches Schaffen konzentrierte sich auf Blues-Rock und Blues in verschiedenen Spielarten.

Rory Gallagher ist ein irischer Nationalheld. Der Musiker wird auch fast 20 Jahre nach seinem Tod in Irland noch verehrt und vergöttert.

Ein historisches Ereignis der irischen Musikgeschichte war seine »Irish Tour ’74«. Die drei Liveauftritte in Belfast, Dublin und Cork, die zum Jahreswechsel 1973 / 74 binnen einer Woche stattfanden, sind heute Legende.

Über Gallaghers Konzertreise durch Irland entstand der ebenfalls legendäre Dokumentarfilm »Irish Tour ’74«. Eine historische Woche der Musikgeschichte Irlands und der Rockmusik überhaupt.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Joachim Kaiser zum 85. Geburtstag

Joachim Kaiser

Joachim Kaiser zählt zu den einflussreichsten deutschsprachigen Musik-, Literatur- und Theaterkritikern. Er hat Generationen von Künstlern, Kulturliebhabern und Kollegen beeinflusst und ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Er ist neben Marcel Reich-Ranicki und Fritz J. Raddatz einer der letzten Großkritiker der deutschen Kulturszene und einer der "letzten Mohikaner". Joachim Kaiser feiert am 18. Dezember seinen 85. Geburtstag.

Joachim Kaiser ist ein Vertreter der Hochkultur und einer der letzten Universalgebildeten - ein »homo universalis« - mit großer Affinität zu Musik und Theater. Seit bald sechs Jahrzehnten begleitet er das kulturelle und geistige Geschehen in Deutschland. Er studierte bei Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, war ein Hauptkritiker der Gruppe 47 und begleitet seit Anfang der fünfziger Jahre das Literatur- , Musik- und Theaterleben, das er bereichert hat wie kaum ein Zweiter, mit großer Professionalität und Leidenschaft.

Die Redaktion und Leser der “Süddeutschen Zeitung ” hat er mit seinen Kritiken, Essays und Beiträgen seit 1957 jahrzehntelang bereichert und ein großes Publikum weit darüber hinaus. Kaisers Markenzeichen ist eine unerreichte Mischung von Hochbildung, Tiefgang und unterhaltsamer Schreibe. Dazu bewies er sich auch als Meister des gesprochenen Wortes in Film- und Videoformaten wie “Kaisers Klassik-Kunde” für das SZ-Magazin.

Joachim Kaiser letzten Mohikaner

»Es kommt doch sehr darauf an, wie man das, was man sagen will, so ausdrückt, dass es die Menschen interessiert.«
Joachim Kaiser, »Credo«
Kaiser ist ein Bewahrer und Förderer der Kunst und Hochkultur auch in bildungsfernen Zeiten. Ihm war es stets wichtig, die Bewahrung der Tradition, ja, wenn es sein musste, der ganzen Abendlandes hervorzuheben, und das schon in frühem Alter.


»Wir Jungen nahmen damals Kunst, Bildung und Intellektualität viel ernster, als es heute üblicherweise der Fall ist -aus einem ganz besonderen Grund. Wir hatten in der Jugend die Freiheitsberaubung durch eine Diktatur und einen Krieg erlebt. Wir wussten, wie wichtig Freiheit ist. Das wollten wir in unserer Arbeit zum Ausdruck bringen.«
Joachim Kaiser
Und diese Freiheit kostete der junge Kritiker aus. Er schrieb über Musik, über Theater, über Literatur. 50 Jahre hat er für die Süddeutsche Zeitung geschrieben. "Im Falle des Falles, schreibt Kaiser über alles" - so hieß es dort oft.

Joachim Kaiser ist über seinem mannigfaltigen Schaffen und seinem Credo derweil selbst zum Klassiker geworden – und zum Vorbild für Kultur- und Musikkritiker aller Generationen. Das ist ihm wahrlich gelungen – wovon seine zahlreichen Bücher zeugen.

Weblink:

Ich bin der letzte Mohikaner
'Ich bin der letzte Mohikaner'
von Henriette Kaiser und Joachim Kaiser

Keith Richards wird 70

Hart erarbeitetes Gesicht. Keith Richards 2008 in New York. Foto: Peter Foley/dpa

Kaum ein anderer Musiker verkörpert den Rock'n'Roll besser als er - Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards. Mit den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten schrieb er Musikgeschichte.
Er veröffentlichte mit Sänger Mick Jagger & Co. so legendäre Songs wie "Satisfaction" und "Sympathy For The Devil" und sorgte mit seinen zahlreichen Alkohol-und Drogeneskapaden in den letzten fünfzig Jahren regelmäßig für Schlagzeilen in der Boulevardpresse.

Am 18. Dezember 2013, wird der immer noch wilde Keith Richards, der vor einigen Jahren auch seine Autobiographie veröffentlichte, 70 Jahre alt. Keith Richards, der große Gitarrist der Rolling Stones, wird 70 Jahre alt. Nicht jeder hätte ihm zugetraut, dieses Alter tatsächlich zu erreichen.

Den Mann, der in dem Ruf steht, ein Wilder zu sein, umgaben ja schon immer die besten Meldungen und Gerüchte. Da fällt er auch als Opa zum Beispiel noch ganz gerne auf den Fidschi-Inseln vom Baum, ohne dass sich hinterher irgendjemand fragt, wie er da überhaupt rauf gekommen ist.

Weil Keith Richards 1998 in der Bibliothek seines Hauses in Connecticut von der Leiter gestürzt war, musste die „Bridges to Babylon“-Tournee der Rolling Stones verschoben werden. Was hatte Keith Richards da gesucht? Eine versteckte Flasche Bourbon?

Wenn er mal nicht gerade wieder in seiner Freizeit von der Leiter stürzt oder vom Baum fällt, macht der Gitarrist der Rolling Stones immer noch ganz gute Musik.

Weblink:

Keith Richards wird 70 - Ein geiles, kaputtes und unglaubliches Leben -www.tagesspiegel.de

Sonntag, 15. Dezember 2013

Friedensreich Hundertwasser 85. Geburtstag

Friedensreich Hundertwasser

Friedensreich Hundertwasser, eigentlich Fritz Stowasser, wurde am 15. Dezember 1928 in Wien geboren. Hundertwasser war ein bedeutender österreichischer Künstler, Maler und Architekt des 20. Jahrhunderts. Er gilt als stilbildender Architekt, Künstler und Maler der Moderne.

Er war einer der Pioniere der umweltbewussten Architekten. Eigentlich war er Maler, doch die modern Architektur störte ihn gewaltig. Er nannte sie verbrecherisch, gottlos und von einer internationalen Mafia diktiert. Hundertwasser hielt dem seine eigene "grüne Architekur" entgegen.

 Friedensreich HundertwasserHundertwasser-Haus in Wien

Hundertwasser war ein stilbildender Maler und Architekt. Seine künstlerischen Einflüsse in der Malerei und Bildhauerei setzte er auch in der Gestaltung einer Vielzahl von Gebäuden um. Dabei gestaltete er 35 Bauwerke ganz unterschiedlicher Funktion in Ländern auf der Welt.

Hundertwasser, der Maler

1953 wurde die Spirale als Symbol des Lebens zu seinem Markenzeichen, ebenso wie die natürlichen Farben.

Von der "Wiener Secession" inspiriert, entwickelte der Aktionskünstler und Umweltaktivist seinen eigenen Hundertwasser-Stil in der bildenen Kunst und Malerei. Seine Popularität und die hohe Kunst der Massenvermarktung verhalfen ihm zu weltweiter Bekanntheit.

Auf Hundertwasser geht die Kunstrichtung des »Transautomatismus« zurück. Der Maler schuf eine Vielzahl von spiralförmigen Bildern.

Ab 1983 arbeitete er deshalb als "Architekturdoktor", wie er es nannte. Zum "Achitekturdoktor" fühlte sich Hundertwasser selbst berufen, zuvor hatte der österreichische Künstler sich als Maler einen Namen gemacht.

Als "grüner Architekturdoktor" gestaltete er einfallslos gebaute Autobahnraststätten, öffentliche Toiletten, Müllverbrennugsanlagen, aber auch Kirchen, Schulen und Krankenhäuser zu farbigen, schillernden Kunstwerken mit einer "grünen Note" um. Dabei bepflanzte er fast jedes Dach und manchmal auch einige Zimmer mit Bäumen.

Für die grünen Baumeister sind Pflanzen „klüger“ als Ziegel und Beton und bezeichnen ihre Baukunst als „konstruktive Intelligenz“.

Friedensreich Hundertwasser, starb am 19. Februar 2000 im Pazifischen Ozean in der Nähe von Neuseeland. Auf der Heimreise aus dem Pazifik auf der "Queen Elizabeth 2" erlag der populäre Künstler im Alter von 71 Jahren am 19. Februar 2000 einem Herzinfarkt.

Weblinks:

Friedensreich Hundertwasser-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de


Friedensreich Hundertwasser-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de


Donnerstag, 12. Dezember 2013

Edvard Munch 150. Geburtstag

Edvard Munch

Edvard Munch wurde vor 150 Jahren am 12. Dezember 1863 in Løten in der norwegischen Hedmark geboren. Edvard Munch war ein norwegischer Maler und Grafiker des Symbolismus und einer der bedeutendsten Vermittler zwischen der klassischen und modernen Malerei.

Edvard Munch (1863–1944) war ein Maler, der durch seinen experimenteller Umgang mit Malerei und Drucktechniken, seine einzigartige Farbenwelt, seine Pigmente und Strichführung, die die Geschichte der Malerei geprägt hat – und immer noch prägt. Dieser Stil macht Munch zum modernsten Künstler der Moderne, um nicht zu sagen, zu einem zeitgenössischen Künstler der Moderne. Munch war aber auch ein Maler der Melancholie, der mit seiner düstere ausdrucksstarke Malerei spätere Generationen von anderen Künstlern beeinflußt hat. Der Einfluss Munchs auf die Nachwelt hat aber auch etwas mit seiner melancholischen Weltanschauung zu tun.

Munch gilt als Wegbereiter dea Expressionismus in der Malerei der Moderne. Seine frühen Werke zeigen Einflüsse des französischen Neo-Impressionismus sowie des Symbolismus. Seine Gemälde sind furiose Farbenspiele, mit der sich die Moderne mit aller Gewalt ankündigt. In Deutschland und Mitteleuropa genoss er früh den Ruf eines Epoche machenden Malers.

Früh zeigte sich bei Edvard Munch ein sehr labiler Gemütszustand. Der Maler wird von Ängsten beherrscht, leidet auch körperlich und hält sich wiederholte Male in Sanatorien auf. In seiner Malerei findet Munch in höchst expressiver, symbolhafter Darstellungsweise Ur-Bilder für diese Ängste.

»Für einen Künstler ist es vor allem gefährlich, gelobt zu werden.«

Edvard Munch (1863-1944)

Munchs Gemälde »Der Schrei« zählt zu den berühmtesten Kunstwerken der Welt und Ikonen der Malerei, in seiner Bekanntheit nur vergleichbar mit da Vincis »Mona Lisa«, Michelangelos »Abendmahl« oder Picassos »Guernica«.

Der Schrei

»Der Schrei« von Edvard Munch ist das Bild über die Angst schlechthin. Der Künstler suchte Halt in der Religion, fand ihn aber nicht. Und so begleitete den 1863 geborenen Norweger die Lebensangst, seit er denken konnte. Sein Leben und sein Werk spiegeln das Grundgefühl der Moderne.

Edvard Munchs Geburtstag jährt sich zum 150. Mal. Aus diesem Anlass richten die beiden Osloer Institutionen »Munch Museum« und das »Nastionalmuseem« die bisher umfangreichste Retrospektive zu Munchs künstlerischem Schaffen aus.

Edvard Munch starb am 23. Januar 1944 auf Ekely in Oslo.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Brasilia wurde von dem Architekten Osdcar Niemeyer entworfen

Brasilia


Brasilia ist seit 1960 die Hauptstadt Brasiliens und liegt nahe dem Zentrum des Landes. Brasilia ist eine moderne Großstadt mitten im grünen Urwald nach einem Entwurf von dem Architekten Oscar Niemeyer, der als Wegbereiter der modernen brasilianischen Architektur gilt.

1960 war der Bau der neuen Planhauptstadt fertig gestellt und löste somit Rio de Janeiro als Hauptstadt ab. Ursprünglich war das heutige Salvador da Bahia die Hauptstadt von Brasilien – seit der Stadtgründung im Jahr 1549 und für mehr als 200 Jahre. 1763 wurde Rio de Janeiro die Hauptstadt und behielt diesen Status fast 200 Jahre lang.

Brasilia


Seit der Fertigstellung hat sich die Bevölkerung Brasilias verzwanzigfacht und liegt nun bei etwa 2,7 Millionen. Brasilia bietet trotz oder gerade wegen seiner jungen Geschichte einige Sehenswürdigkeiten. Aufgrund seiner zahlreichen architektonischen Wunderbauten wurde die Stadt von der UNESCO 1987 zum Weltkulturerbe erklärt.

Brasilia ist ein Monument und sichtbarer Ausdruck der Moderne. Besonders Oscar Niemeyer verlieh der Stadt mit seinen Bauwerken eine moderne Ausstrahlung, Ruhm und Glanz. So stammen beispielsweise das Kongressgebäude Congresso Nacional sowie die Kathedrale von Brasilia vom weltberühmten Architekten.
Die Gebäude, die Niemeyer für die brasilianische Hauptstadt Brasília entwarf, wurden 1987 zum Weltkulturerbe erklärt.

Weblinks:

Brasilia - Wikipedia.org

Oscar Niemeyer - Wikipedia.org

Oscar Niemeyer - Studio May - http://studio-may.blog.de

Montag, 2. Dezember 2013

T.C. Boyle zum 65. Geburtstag

Der amerikanische Schriftsteller T.C. Boyle wurde vor 65 Jahren als Thomas John Boyle in Peekskill, New York geboren und hat mit dem heutigen Tage das Rentenalter erreicht. Den irischen Namen Coraghessan gab er sich selbst mit 17 Jahren nach einem Vorfahren mütterlicherseits.

T.C. Boyle wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf. Den High-School-Abschluss schaffte er nur knapp. Boyle handelte sich in den letzten Jahren auf der High-School den Ruf als Herumtreiber und Schulversager ein.

Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Bis ins Jahr 2012 unterrichtete er an der University of Southern California in Los Angeles 'Creative Writing'.

T.C. Boyle ist ein Westküsten-Autor, der es versteht, Geschichten meisterhaft zu erzählen. Er gilt als brillanter Erzähler und hat über 60 Kurzgeschichten geschrieben. Der Westküsten-Autor hat auch mehrere Kurzgeschichtenbände publiziert.
San Miguel

Der amerikanische Romancier hat wunderbare und amüsante Erzählungen wie "Wassermusik", aber auch "Willkommen in Wellville", "Grün ist die Hoffnung", "América" und viele andere veröffenlicht. 2013 brachte er seinen historischen Roman "San Miguel" heraus. Für seinen 1987 erschienenen Roman "World´s End" erhielt Boyle den PEN/Faulkner-Preis.

Er ist seit 1974 mit Karen Kvashay verheiratet und lebt in Montecito bei Santa Barbara in Kalifornien.

Weblinks:
T.C. Boyle-Portal - www.tcboyle.de

Fotos, Berichte, Zitate aus Zeitungsmeldungen, Links und Videos - www.tcboyle.de

Facebookseite von www.tcboyle.de - Facebook-Seite

San Miguel
San Miguel
von T.C. Boyle

Sonntag, 1. Dezember 2013

Eisskulpturen-Festival in Brügge

Eisskulpturen-Festival in Brügge
Im belgischen Brügge läuft bis 5. Januar 2014 ein großes Schnee- und Eisskulpturen-Festival. Diese jährlich stattfindende Ausstellung ist eine einzigartige Magie aus Schnee und Eis. Besucher und Einwohner der belgischen Stadt werden dieser Tage verzaubert von einer Märchenwelt ganz aus Eis. Gezeigt werden dieses Jahr Figuren aus dem neuen Disney-Film "Die Eiskönigin". Dessen Protagonisten leiden unter dem bösen Zauber eines ewigen Winters. Alles aus Schnee und Eis: 28 Künstler aus der ganzen Welt fertigten Kulissen und Figuren aus gefrorenem Wasser. Beim mittlerweile legendären Eisskulpturenfestival hat ein Team internationalen Eisbildhauern fantastische Figuren und eine magische Eiswelt geschaffen.
Magische Eiswelt
Brügge lockt auf dem Festival mit eiskaltem Vergnügen: Die Temperatur im Eispalast beträgt minus sechs Grad Celsius. Der Veranstalter rät zu Mützen und Handschuhen.55 Skulpturen fertigten die Künstler insgesamt für das Festival. Deren Gesamtgewicht liegt bei 250 Tonnen. Im Film kämpfen die Protagonisten gegen den ewigen Winter: Königstochter Anna und der Bergbewohner Kristoff machen sich auf die Suche nach der Eiskönigin.Fangzähne zum Fürchten: Mystische Wesen bevölkern den Eispalast wie auch "Die Eiskönigin".

Jubiläums-Ausstellung »Munch 150« in Oslo


Am 12. Dezember jährt sich der Geburtstag des großen Künstlers Edvard Munch zum 150. Mal. Aus diesem Anlass richten die beiden Osloer Institutionen »Munch Museum« und »Nationalmuseum« die bisher umfangreichste Retrospektive zu Munchs künstlerischem Schaffen aus.

Die Jahrhundertausstellung »Munch 150« vereint erstmals eine außergewöhnlich hohe Zahl seiner Meisterwerke mit weniger bekannten Werken, die mühsam aus öffentlichen wie privaten Sammlungen aus aller Welt ausgeliehen wurden.

Munchs »Schrei« zählt zu den berühmtesten Kunstwerken der Welt, in seiner Bekanntheit nur vergleichbar mit da Vincis »Mona Lisa«, Michelangelos »Abendmahl« oder Picassos »Guernica«.

Da die Werke von Edvard Munch in Oslo zum ersten und sicherlich einzigen Mal in diesem Umfang zusammen zu sehen sind, ist Munch 150 ein Kunstereignis von Weltrang, welches nicht nur in Oslo sondern weltweit ein Jahr lang mit Veranstaltungen und Medienpräsenz begleitet wird.

Literatur:

Edvard Munch 1863-1944
Edvard Munch 1863-1944
von Jon-Ove Steinhaug