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Samstag, 31. Oktober 2009

Alhambra ist ein Monument maurischer Baukultur

Alhambra

Die Alhambra ist das wohl bekannteste und beeindruckenste Monument der maurischen Baukultur und der islamischen Kunst in Europa.Die Alhambra ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas und seit 1984 Weltkulturerbe.

Die Alhambra, Residenz der maurischen Könige (Nasiriden), ist ein wundervoller Palast, wo sich Architektur und Natur vereinen. Paläste, Gärten, Springbrunnen, Türme, Mauern geistreich vereint mit der nicht weniger wunderbaren Kulisse im Hintergrund, der Sierra Nevada, eines der schönsten Monumente der Welt.



Die Alhambra war Herrschaftsitz der Nasriden. Der erste Nasridenherrscher, Muhammad ibn Yusuf ibn Nasr Al-Ahmar (dt.: „der Rote“), verlegte seine Residenz von Jaén nach Granada und begründete als Mohammed I. in Granada seine eigene Dynastie, die Nasriden, die bis 1492 über das Emirat von Granada herrschte.

Die Alhambra wurde auf dem höchsten Hügel der Stadt errichtet - dem Sabika - wie er im Mittelalter genannt wurde. Die Alhambra ist eine bedeutende Stadtburg auf dem Sabikah-Hügel von Granada in Spanien, die als eines der schönsten Beispiele des Maurischen Stils der Islamischen Kunst gilt.

Die Burganlage ist etwa 740 m lang und bis zu 220 m breit. Im Osten ist ihr der Sommerpalast Generalife vorgelagert.

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